Toilettenhocker | Studie | Haushalts-Mittel | Dusch-WC

Was ist ein Toilettenhocker?

Ein Toilettenhocker ist ein einfaches aber sehr wirkungsvolles Hilfsmittel für den erleichterten Stuhlgang. Mit einem Toiletten-Hocker kann eine handelsübliche Sitz-Toilette in perfekter Weise ergänzt werden. Er ist ein Schemel, auf den die Füße gestellt werden. Eine konkave Ausbuchtung in seiner Mitte erlaubt, den Hocker sehr dicht an die Toilettenschüssel heran zu schieben. Das macht den Toilettenhocker besonders platzsparend und damit auch für kleine und enge Badezimmer gut geeignet.

Studie

Der Toilettenhocker wurde tatsächlich bereits wissenschaftlich untersucht. Der Konsens der Fachleute ist, dass er sehr gut für die Linderung der Symptome bei einer Darmerkrankung geeignet ist. Über seine vorbeugende Wirkungen wird noch geforscht. In jedem Fall unterstützt der Toiletten-Hocker die natürliche Sitzhaltung beim Stuhlgang. Das kann nur gesund sein.

Größe vom Toilettenhocker

Es gibt diese Hocker in verschiedenen Größen. Die normalen Varianten dienen nur dazu, während dem Sitzen auf der Toilette die Beine anheben zu können. Dazu genügt die Größe eines einfachen, kleinen Schemels. Durch eine Ausbuchtung in seiner Mitte lässt sich der Hocker bei Nichtgebrauch platzsparend unter die Schüssel schieben. Auch WCs in sehr engen Badezimmern sind damit durch einen Toiletten-Hocker ideal erweiterbar. Neben den einfachen Varianten bietet der Markt auch besonders große Hocker an. Sie haben zusätzliche Trittflächen, mit denen sich der Benutzer über der Schüssel platzieren kann. Diese Lösung ist vor allem bei kulturfremden Anwendern sehr hilfreich: Flüchtlingsheime oder Monteurs-Wohnungen können mit diesen großen Hockern die Hygiene und Sauberkeit in ihren Sanitärräumen ganz erheblich verbessern. Standardgrößen für den Toilettenhocker sind 47 cm Breite, 37 cm Tiefe und 20-23 cm Höhe. Die großen, stabilen Varianten zur kontaktlosen Benutzung einer Toilette sind etwa 33 cm hoch. Sie sind aber auch wesentlich stabiler und schwerer. Damit sind sie aber auch wesentlich teurer: Die Preise für diese hochwertigen Anwenderhilfen für eine Toilette betragen fast das 10fache von einem normalen Toilettenhocker. Schließlich müssen sie auch das volle Gewicht des Anwenders tragen können.

Material vom Toilettenhocker

Der Hocker besteht aus tief gezogenem Kunststoff oder aus Holz. Die Kunststoff-Variante ist leichter, preiswerter und einfacher zu reinigen. Die Holz-Variante sind ästhetischer, teurer aber auch wesentlich stabiler.

Für welche Körpergröße ist der Toilettenhocker geeignet

Die Körpergröße ist weitestgehend für den Gebrauch des Hockers nicht relevant. Hochwertige Hocker haben eine mehrstufige Verstellbarkeit, so dass sie auf die jeweilige Größe angepasst werden können. Lediglich Kleinkinder, deren Beine nicht von der Schüssel bis zum Boden reichen, brauchen etwas zusätzlichen Aufbau. Für sie ist der Toiletten-Hocker aber besonders praktisch, da er ihnen beim Balancieren auf der Schüssel hilft.

Toilettenhocker für Kinder

Es gibt auch Toiletten-Hilfsmittel für Kinder und sogar für Säuglinge. Dies sind jedoch meist Aufsätze oder spezielle Schüsseln. Besonders für Säuglinge gibt es die seit wenigen Jahren verfügbaren „Abhalter“. Dabei werden die Säuglinge durch die Form der Schüssel schon so positioniert, dass ihnen der Stuhlgang besonders leicht fällt. Dies kann den Verbrauch an Windeln erheblich reduzieren. Sie sind aus hygienischem Kunststoff, preiswert und leicht zu reinigen. Wenn die Kinder schon selbstständig auf die Toilette gehen, können sie durch einen geeigneten Toilettenhocker sich gleich die richtige Sitzhaltung beim Stuhlgang angewöhnen.

Ideal sind dazu die höhenverstellbaren Toilettenhocker. Alternativ können die einfachen, starren Toilettenhocker durch Klötze, Kartons oder alte Bücher etwas in der Höhe angehoben werden, damit auch Kinder sie gut anwenden können. Dabei ist aber zu beachten, dass dies die Stolpergefahr erhöhen kann. Ein höhenverstellbarer Toilettenhocker bleibt bei Kindern deshalb stets die ideale Lösung.

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Ideale Höhe der Toilette

Über die Höhe der Toiletten braucht man sich eigentlich nur bei den Hänge-WCs Gedanken zu machen. Diese schicke Variante ist auch etwas hygienischer: Es kann an ihr kein Urin herab laufen und in den Boden sickern. Die Hänge-WCs sind perfekt zu reinigen und auch der Boden unter ihnen ist gut zugänglich. Üblich ist eine Einbauhöhe von 38 bis 42 Zentimetern. Stand-WCs bringen diese Höhe bereits ab Werk mit. Sie haben den Vorteil, dass sie etwas stabiler stehen. Das erzeugt beim Stuhlgang ein beruhigendes Gefühl.

Höhe vom Toilettenhocker

Die Standardgrößen für den Toilettenhocker sind 47 cm Breite, 37 cm Tiefe und 20-23 cm Höhe. Die großen, stabilen Varianten zur kontaktlosen Benutzung einer Toilette sind etwa 33 cm hoch. Hochwertige Toiletten-Hocker haben zudem eine Höhenverstellung. Damit können auch Kinder und Heranwachsende die richtige Hocksitzhaltung üben.

Den Po richtig reinigen

Es ist schon etwas seltsam, dass lange Zeit für die Reinigung des Afters nur trockenes Papier vorgesehen war. Die Erfindung des feuchten Toilettenpapiers hat im Punkt Hygiene bereits viel erreicht. Jedoch zeigt sich heute, dass das feuchte Toilettenpapier enorme Folgeschäden verursacht. Diese Schäden sind so groß, dass manche Kommunen bereits über ein Verkaufsverbot dieses beliebten Hygienartikels nachdenken. Wir haben eine Lösung für dieses Problem gefunden.

Problemfall feuchtes Toilettenpapier?

Das feuchte Toilettenpapier war ein phänomenaler Erfolg. Vorher war es in westlichen Ländern üblich, sich lediglich mit trockenem Toilettenpapier abzuwischen. Dass ist schon recht merkwürdig, weil Fäkalien zu den abstoßendsten Schmutzsorten gehören, die es gibt. Aber aus irgend einem Grund war für die Reinigung nach dem Stuhlgang Jahrzehnte lang nur trockenes Toilettenpapier verfügbar. In den 1980er Jahren kam das feuchte Toilettenpapier auf und es eroberte die Badezimmer im Sturm. Endlich konnte man mit einem richtig sauberen Gefühl von der Toilette kommen. Und das gebrauchte Toilettenpapier wird, wie man es von den trockenen Varianten schon kannte, einfach mit abgespült. Wer will schon einen mit Kot verschmierten Lappen im Mülleimer vor sich hin stinken lassen?

Genau da beginnt aber ein Problem, was uns eine enorme Steigerung der Kosten für die Kanalreiniung beschert hat: Das feuchte Toilettenpapier ist – feucht. Das bedeutet, dass es sich unter Feuchtigkeit nicht zersetzt. Dies kann nur das trockene Toilettenpapier. Ob mit Kot beschmiert oder nicht: Das feuchte Toilettenpapier bleibt in Form und Struktur so lange wie es ist, bis es vom Klärwerk ausgefiltert und verbrannt wird.

Dusch-WC

In muslimischen und arabischen Ländern sowie in Japan wurde das feuchte Toilettenpapier wesentlich schlechter verkauft, als hierzulande. Der Grund ist ganz einfach: In diesen Ländern gibt es schon seit Jahrzehnten flächendeckend Dusch-WCs. Bei diesen Toiletten ragt ein kleiner Wasserhahn in die Toilettenschüssel und spritzt bei Bedarf Wasser nach Oben. Wenn man auf dem WC sitzt und nach dem „Geschäft“ den Hahn aufdreht, spült man sich so vollständig von unten ab. Diese hygienisch und ökologisch perfekte Lösung war in Deutschland lange Zeit unbekannt. Doch mittlerweile sind die Hersteller von Sanitärtechnik auch auf diesen Zug mit aufgesprungen.

Hier orientiert man sich jedoch nicht an den einfachen Wasserhahn-Lösungen, wie sie in den Ländern des nahen Ostens üblich sind. Deutschland muss als High-Tech-Land Lösungen anbieten, die in Preis und Leistung mit den japanischen Produkten konkurrenzfähig sind. Zugegeben – den Jahrzehnte langen Vorsprung der legendären japanischen Toiletten-Technik aufzuholen ist nicht leicht. Doch die Hersteller hier geben sich viel Mühe, den Anschluss zu finden.

Das Unternehmen GEBERIT bietet eine breite Palette an Lösungen dieser Art an. Die gute Nachricht ist, dass das Einstiegsmodell, der „GEBERIT AQUACLEAN 4000“ bereits für 350 – 400 Euro zu haben ist. Dieses Gerät ist eine aufgerüstete Klobrille, die nur mit einem Wasser- und einem Stromanschluss versorgt werden muss. Dieses Einstiegsmodell bietet eine hochwirksame Analdusche, die bei Nichtgebrauch diskret im Gehäuse verschwindet. Eine Heizspirale, die erst beim Setzen auf die Brille aktiviert wird, wärmt das Duschwasser vor. Das ist für mit Hämorriden geplagten Menschen ganz besonders angenehm. Ausgehend von diesem Grundmodell bietet der Hersteller eine ganze Palette an Produkten an, die in Komfort und Hygiene keine Wünsche offen lassen. So ist beispielsweise die „Ladydusche“ eine äußerst praktische Einrichtung für Frauen, die geschlechtsbedingt einen noch höheren Bedarf an Hygiene und Sauberkeit am Unterleib haben als Männer. Die Modelle von Geberit werden allerdings auch schnell wesentlich teurer als das Einstiegsmodell.
Alternativ sind die Produkte von MEWATEC zu empfehlen. Sie bieten einen ähnlichen Funktionsumfang wie die GEBERIT Geräte, sind jedoch um einiges preiswerter. Abzuraten sind jedoch Geräte, die schon für unter 100 Euro zu haben sind. Der extrem große Preisunterschied wird, wie immer, mit allzu großen Kompromissen bei Qualität, Funktion und Hygiene erkauft.

Grundsätzlich gilt: Ein Dusch-WC ist hygienisch die Antwort für die perfekte Pflege im Intimbereich. Es schlägt sogar das feuchte Toilettenpapier bei Wirkung und Nachhaltigkeit um Längen. Und das Problem mit der verstopften Kanalisation besteht damit ebenfalls nicht mehr. So kann jeder in seinem eigenem Haushalt etwas dazu beitragen, die Umwelt zu schonen und dabei Kosten zu sparen.
Aber ganz ehrlich – auch wenn ein Dusch-WC 364 Tage im Jahr ein zwar äußerst angenehmer Luxus, aber eben immer noch als ein teurer und unnötiger Luxus empfunden wird, ändert sich diese Meinung, sobald Montezumas Rache ihren Tribut fordert. Im Fall einer Durchfallattacke ist ein Dusch-WC nicht mehr und nicht weniger als ein Lebensretter. Keine andere Lösung ist in der Lage, diese äußerst unangenehme Situation mit einem Minimum an Kollateralschäden zu überstehen. Nach jedem Schub einfach den Analbereich ausspülen können, ohne dabei von der Toilette aufstehen zu müssen – wer jemals einen schlimmen Durchfall hatte weiß, wovon hier die Rede ist.

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Toilettenhocker und Entgiftung

Alles, was den Stuhlgang erleichtert, erleichtert auch die Entgiftung. Durchfallattacken nach einer Darminfektion, Ausspülungen nach einer Lebensmittel-Vergiftung oder das Loswerden von einem viel zu scharfen Chili wird durch den Einsatz des Toiletten-Hockers wesentlich erleichtert.

Ist scharfes Essen gefährlich?

Es ist so eine Sache mit dem scharfen Essen. In süd-europäischen und süd-amerikanischen Ländern gehört das möglichst scharfe Essen zur Männlichkeit dazu. Es ist aber ebenfalls Fakt, dass in diesen Ländern die Häufigkeit für Darmkrebs wesentlich höher ist. Ein Toilettenhocker hilft zwar dabei, ein scharfes Chili Con Carne schnell wieder los zu werden. Den Feuerteufel am Ausgang kann das Produkt aber nicht verhindern. Scharf ist manchmal lecker – aber eben nur manchmal. Schon Paracelsus, der Urheber der modernen Medizin sagte: „Dosis sola facit venenum“ – „Allein die Dosis macht das Gift“. Wenn ein Essen aber beim Einnehmen und beim Ausscheiden wie Teufel persönlich brennt, dann ist das Signal vom Körper genug, diese Dosis möglichst gering zu halten. Hält man den Genuss von scharfem Essen in Maßen, kann es sogar förderlich für die Gesundheit sein. Zu den positiven Aspekten von scharfem Essen zählt:

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  • Es schüttet Endorphine aus, das sind glücklich machende Hormone
  • Es wirkt antibaktriell
  • Es senkt den Cholesterinspiegel
  • Es ist gut für die Herztätigkeit
  • Es fördert die Verdauung
  • Es fördert die Durchblutung
  • Es befreit die Atemwege
  • Und tatsächlich: Scharf macht scharf – es wirkt aphrodisierend!

Allerdings kann die antibakterielle Wirkung von Schärfe im wahrsten Sinne des Wortes „nach hinten los gehen“: Denn den Bakterien tötenden Substanzen in scharfem Essen ist es egal, ob es „gute“ oder „schlechte“ Bakterien tötet. Das kann bei übermäßigem Genuss für den Darm gefährlich werden.

Hockhaltung für Schwangere

Die hockende Sitzhaltung beim Stuhlgang ist für Schwangere ideal, da sie den Darm auf die natürliche Weise entspannt. Die Natur hat die hockende Haltung auch für die Geburt vorgesehen. Ein Toilettenhocker kann, sofern eine natürliche Geburt geplant ist, perfekt auf das Ereignis vorbereiten. Die natürliche Geburtshaltung hat zudem einen entscheidenden zusätzlichen Effekt für das Kind: Bei der Geburt kotet die Frau meistens etwas ab. Das ist von der Natur absolut so vorgesehen, denn das Kind nimmt so die initiativen Bakterien für den Aufbau seiner eigenen Darmflora auf. Die Bakterien siedeln sich im Darm an und vermehren sich dort, idealerweise das ganze Leben des neuen Menschen lang.

Vorbeugung gegen Darmprobleme bzw. Vorsorge gegen Darmkrebs

Eine sauberer Afterbereich und ein möglichst spannungsfreier Stuhlgang sind grundsätzlich gesund für den Körper. Es liegen zwar keine belastbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Toiletten-Hockers zur Vorbeugung von Darmkrebs vor. Jedoch kann seine Anwendung einen gesunden Darm nur unterstützen. Ebenso wichtig ist jedoch auch das Unterlassen von schädlichen Angewohnheiten, wie beispielsweise übermäßiger Alkoholgenuss oder Rauchen. Schließlich tragen ausreichende Bewegung und eine gesunde, zuckerarme, vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung zur Darmgesundheit bei.

Haushaltsmitteln gegen Darmprobleme

Darmträgheit, die sich auch in einer Verstopfung äußern kann, kann viele Ursachen haben. Möglich sind die Einnahme von Substanzen, die den Darmmuskel etwas lähmen. Meistens ist aber ein Mangel an Bewegung ein Grund für eine Darmträgheit. Der erste Schritt, um den Darm wieder in Schwung zu bringen sind lange Spaziergänge. Die Gehmuskulatur hat eine direkte Auswirkung auf die Darmtätigkeit. Darüber hinaus ist Sauerkrautsaft ein sehr wirksames Abführmittel. Der Saft spült den Darm nicht nur richtig durch, es sorgt auch für eine gute Versorgung mit Vitaminen. Geschmacklich ist Sauerkrautsaft gar nicht so schlimm, vor allem wenn man ihn mit dem Bewusstsein des „Functional Foods“ oder „Naturmedizin“ einnimmt. Pflaumensaft ist nicht ganz optimal dazu geeignet: Diese Säfte haben meistens einen hohen Anteil an natürlichem und künstlichem Zucker. Sollte die Darmträgheit eine bakterielle Ursache haben, sollte dem Körper möglichst wenig Zucker zugeführt werden: Er ist für das Wachstum der Keime ein echter Treibstoff.

Schnelle Hilfe gegen Hämorrhoiden

Es ist mittlerweile anerkannte Tatsache, dass die falsche Sitzhaltung beim Stuhlgang eine Hauptursache für die Bildung von Hämorrhoiden ist. Deshalb sollte spätestens nach der Feststellung dieser Plagegeister ein Toiletten-Hocker angeschafft werden. Darüber hinaus ist das Dusch-WC eine äußerst angenehme und schonende Art, einen Afterbereich trotz Hämorrhoiden gründlich zu reinigen. Saubere Hämorrhoiden können sich durch anhaftenden Kot nicht mehr infizieren. Deshalb sollte der Analbereich stets so sauber wie möglich gehalten werden. Wenn kein Dusch-WC vorliegt, kann die normale Haushaltsdusche eingesetzt werden.

Das Beste aus zwei Welten

Ein Toilettenhocker und ein Dusch-WC ergänzen sich in perfekter Weise. Die natürliche Hock-Sitz-Haltung und die Analdusche sorgen gemeinsam für eine nachhaltige und gründliche Reinigung bei allem, was man lieber gar nicht erst ansehen möchte. Es lohnt sich also, sich einmal ernsthaft mit seinem „stillen Kämmerlein“ zu beschäftigen. Die Möglichkeiten von Heute eröffnen viele Wege, hier große Verbesserungen einzuführen.

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